Projekt-entwicklung

Immobilien für Pflege und Gesundheit

Persönliche Begleitung bei Neubau und Umbau

Ein Bauprojekt steht ins Haus. Jetzt sind Partner gefragt, die die neue Idee umsetzen: Architekten und Projektentwickler, aber auch Investoren und nicht zuletzt die ausführende Baufirma. Nur wer ist kompetent und zuverlässig? Wer weiß, worauf es am Ende ankommt?

All das sind wichtige, aber nicht immer leicht zu beantwortende Fragen. In der Praxis erleben wir immer wieder, dass Führungskräfte, die ein Pflegeunternehmen hervorragend leiten, als Bauherren ins Straucheln geraten. Sie lassen sich auf dem ungewohnten Terrain verunsichern und manchmal fehlen schlicht die notwendigen Zeitreserven, um das Bauvorhaben zu begleiten. In diesen Fällen unterstützt adsistit

Immerhin verlangt die Entwicklung von Pflegeimmobilien eine versierte Bauleitung und zudem einen in der Praxis verankerten Erfahrungsschatz. Wo sind beispielsweise Funktionsräume anzuordnen, die ihren Namen auch verdienen? Gibt es gestalterische oder technische Herausforderungen, die einen Fachplaner verlangen? Wie sehen effektive Laufwege aus, die dem Personal weder Zeit noch Kraft rauben? 

Ganz gleich, ob Neubau oder Modernisierung im Bestand: Durch eine fachkundige Beratung lassen sich Ärger und Terminverzögerungen in der Bauphase ebenso vermeiden wie kostenintensive Zeitverluste und sperrige Kompromisse im späteren Pflegebetrieb.

Standort- und Wettbewerbsanalysen

Lage, Lage, Lage. Der „Leitsatz“ des Immobilienmarkts gilt auch für Pflegeunternehmen. Deshalb berät adsistit lange bevor ein Neubau in die Planungsphase geht: Unsere Standortanalysen, Markt- und Wettbewerbsbetrachtungen führen nicht nur zum richtigen Ort, sie finden auch das passgenaue Grundstück für die neue Einrichtung, ihre zukünftigen Angebote und Dienstleistungen. In gleicher Weise stehen wir zur Seite, wenn eine bestehende Einrichtung übernommen werden soll:

  • Wie viele vollstationäre Pflegeplätze, betreute Wohnungen und Tagesplätze sind vorhanden?
  • Wie ist die ambulante Versorgung gesichert?
  • Wie bewähren sich die bisherigen Angebote und Dienstleistungen im regionalen Preisvergleich?
  • Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal oder lässt es sich schaffen?
  • Besteht – ausgehend von der örtlichen Einwohnerzahl – überhaupt Bedarf an den vorhandenen Dienstleistungen? Welche Angebote gilt es auszubauen?
  • Wie ist es um die Ausstattung der Einrichtung bestellt und welchen Ruf genießt sie in der Bevölkerung?
  • Und nicht zuletzt: Bietet der neue Standort die notwendigen Arbeitskräfte? Gibt es Pflegepersonal?

Arbeitgebermarke und Öffentlichkeitsarbeit

Der Bedarf an neuen, modernen Pflegeeinrichtungen ist immens. Werden neue Standorte erschlossen, dann gilt es auch, in einer Gemeinschaft, einer Stadt oder Kommune Fuß zu fassen, Teil des gesellschaftlichen Lebens zu werden. Mit einem Wort: Es beginnt die Zeit der leider viel zu oft vernachlässigten Öffentlichkeitsarbeit. Das Unternehmen muss sich sowohl als Pflegedienstleister als auch als interessanter Arbeitgeber – Stichwort: Employer Branding – vor Ort positionieren. Lange vor Baubeginn gilt es, mögliche Wettbewerber und Multiplikatoren auszuloten, alle entscheidenden Gremien zu informieren und lokale Netzwerke empathisch einzubinden. So entstehen Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Die neue Pflegeeinrichtung bekommt ein persönliches Gesicht und wächst langsam mit der vorhandenen Gemeinschaft zusammen. 

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